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E-Government-Monitor 2016: Österreich liegt bei Open Data vorne
Die Initiative D21 hat den E-Government-Monitor 2016 veröffentlicht. Die Studie vermittelt zur Wahrnehmung von Open Data in Österreich ein positives Bild. So stieg die Zahl der Bürgerinnen und Bürger, die über Open Data sagen „Kenne ich“ auf 41%. Genutzt wird Open Data von 26%, die Nutzungsabsicht haben 71% der befragten Personen (ca. je 1.000 in Deutschland, Österreich und Schweiz).
Damit liegt Österreich knapp eine Nasenlänge vor den Schweizer Nachbarn, aber deutlich vor Deutschland, bei denen sowohl der Bekanntheitsgrad von Open Data (D: 24%, CH: 39%, A: 41%), als auch die tatsächliche (D: 13%, CH: 25%, A: 26%) und die beabsichtigte Nutzung (D: 56%, CH: 69%, A: 71%) deutlich niedriger liegt.
Die Studie finden Sie hier.
Der E-Government Monitor 2016 bestätigt auch die Spitzenposition Österreichs im E-Government.
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2 Klicks für mehr Datenschutz: ein wesentliches Open Data-Prinzip besagt, dass keine Daten veröffentlicht werden dürfen, die einen Rückschluß auf einzelne natürliche Personen zulassen. Ein ähnliches Prinzip zum Schutz persönlicher Daten wird auf data.gv.at bei Teilen-Buttons für Social-Media-Netzwerke verfolgt: da diese Teilen-Buttons allein beim Laden bereits Daten übermitteln, bieten wir Ihnen die Möglichkeit der Selbstbestimmung - Sie können selbst entscheiden, ob ein Teilen-Button aktiviert werden soll oder nicht.